In unserer aktuellen Infografik haben wir für Euch zusammengestellt, was bei Verliebten im Gehirn passiert. Interessant sind dabei vor allem die hormonellen Aspekte, die manche Neurowissenschaftler schon von der Möglichkeit einer ‚Liebespille‘ sprechen lassen.
Insbesondere das sogenannte Bindungshormon ‚Oxitozin‘ spielt dabei eine entscheidende Rolle: Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich durch eine künstliche Verabreichung das Gefühl des Verliebtseins auch künstlich herstellen lässt. Eine Aussicht, die faszinierend und beängstigend zugleich ist. Was meint Ihr dazu (Kommentare bitte am Ende der Infografik)?
Hier gehts zum Artikel ‚Die Biologie der Liebe‚
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