10 konkrete Tipps, wie Du Deine Beziehung lebendig halten kannst.
Dieser Artikel kann für Dich interessant sein, wenn Du gerade eine Beziehung führst.
Insbesondere wenn Du diese Beziehung einmal mit etwas Abstand betrachten möchtest, findest Du vielleicht den ein oder anderen Punkt, der bisher problematisch war und den Du in Zukunft ändern möchtest.
Was ist das Allerwichtigste in einer Beziehung, damit beide Partner sich glücklich fühlen? Es ist nicht die Sicherheit, die Ihr Euch geben könnt und nicht die Zukunftsplanung und nicht der Kinderwunsch und nicht das Reihenhaus, auf das Ihr noch spart oder das Ihr schon abbezahlt.
Das Allerwichtigste, was darüber entscheidet, ob Ihr gemeinsam glücklich seid, ist die Lebendigkeit. Ein kleiner lebendiger Funke, der zwischen Euch hin und herspringt wie am ersten Tag. Nichts ist für eine Partnerschaft so schlimm wie Stillstand, Starre oder Festgefahrenheit. Der graue Alltag, Verhaltensmuster und Routine.
Natürlich braucht eine Beziehung auch Sicherheit, Verlässlichkeit, Routine, Vertrauen– und auch „Regeln“ und immer wiederkehrende Rituale sind wertvoll und wichtig. Es sollte eine Basis geben, in der man sich sicher und geborgen fühlt. Auf die man sich verlassen kann.
Aber wenn es eine solche Basis gibt, sollte man nicht starr an allem festhalten.
Wie oft höre ich in meiner Arbeit „Aber früher war es besser“ oder „Früher haben wir das immer so und so gemacht“.
Dass es heute nicht mehr so ist wie früher, das ist normal. Und das ist auch gut so. Du hast Dich entwickelt und verändert – und Dein Partner hat sich entwickelt und verändert. Und Deine Beziehung hat sich entwickelt und verändert.
Das ist auf jeden Fall das, was eine Beziehung im Normalfall tun sollte – sie sollte wachsen dürfen, sich verändern dürfen, sich weiter entwickeln dürfen.
Was aber kann man tun, um eine Beziehung lebendig zu halten?
– Zum einen ist es die Offenheit für Veränderung selbst, die ein Paar in seiner Beziehung lebendig hält. Wenn beide Partner offen dafür sind, dass „nicht immer alles so bleiben wird, wie es jetzt ist“ und dies nicht als bedrohlich erlebt, ist das schon eine sehr wichtige Voraussetzung für Lebendigkeit.
– Dann halten die gegenseitige Wertschätzung und der Respekt voreinander eine Beziehung lebendig. Wenn wir unseren Partner wertschätzen und ihn achten in allem, was er tut, so stärken wir sein Vertrauen in sich selbst und geben ihm somit die Möglichkeit, zu wachsen – und dadurch wird auch Wachstum in der Beziehung gefördert.
– Ebenso ist das Interesse von großer Bedeutung. Und zwar das Interesse an dem Partner, aber auch sich selbst. Interessierte Menschen sind offen für Neues – und das ist keinesfalls bedrohlich oder gefährlich für die Beziehung, sondern regt eher an, motiviert und hält in Bewegung.
– Ergänzend dazu ist es natürlich wichtig, auch gemeinsame Interessen zu haben und zu pflegen. Das gemeinsame Tun von etwas, das gemeinsame Handeln und der Austausch über gemeinsame Interessen ist für eine lebendige Beziehung unabdingbar. Dabei kann es sich wirklich um alles Mögliche handeln. Ob es nun das Interesse für Sport ist, für Musik, für Kunst oder Literatur. Ob Ihr gemeinsam Schach spielt oder im Sommer eine Radtour durch die Toskana macht, ist egal. Hauptsache, Ihr tut etwas gemeinsam. Und zwar mit Interesse und nicht, weil Ihr das schon immer so gemacht habt.
– Carl Lagerfeld sagte in einem Interview einmal so schön „ Man sollte jeden Tag spielen“ – damit hat er weniger Brettspiele oder Tischtennis gemeint, sondern eher die Freiheit, auch einmal etwas albernes zu tun, kindlich zu sein, etwas zu machen, was man vielleicht nicht erwartet – oder sich einfach auch mal gehen zu lassen. Ich finde diese Anregung wunderschön und nutze diesen Impuls sehr viel im therapeutischen Rahmen. Ob es das Malen eines gemeinsamen Bildes ist, das sich gegenseitige Vorlesen, das „schnick schnack schnuck“ spielen, um auszuknobeln, wer den Einkauf um kurz vor acht noch erledigt oder das gemeinsame Anschauen von Donald Duck Comics… Habt Spaß miteinander und spielt… Das bringt Leichtigkeit in die Beziehung und nimmt Schwere aus dem Alltag.
– Ob Du es nun glaubst oder nicht. Auch das Streiten hält eine Beziehung lebendig. Wer seinen Ärger immer herunter schluckt und sich zurückhält, erstarrt. Streitet ruhig. Sagt Euch Eure Meinung und steht dazu. Solange Ihr dabei nicht den Respekt verliert, gemein, gewalttätig oder zynisch werdet, sondern einfach einmal die Fetzen fliegen, ist das ein Prozess, der zu einer lebendigen Beziehung dazu gehört. Nur da, wo Reibung ist, entsteht auch Wärme…
– Sprecht ruhig Kritik aus. Sagt es, wenn Euch etwas stört. Dein Partner kann nicht wissen, wenn Dich etwas verletzt, enttäuscht nervt. Sag es ihm ruhig. In einer erwachsenen Beziehung darf, kann und muss es sogar Kritik geben. Auch das kann Veränderung und Wachstum anregen.
– Natürlich ist auch Sexualität sehr wichtig, um eine Beziehung lebendig zu gestalten. Lust und Leidenschaft gehören zur Lebendigkeit dazu – aus ihnen entsteht ja sozusagen sogar die Lebendigkeit. Solltet Ihr in Eurer Beziehung sexuelle Schwierigkeiten haben, kann das immer auch ein Zeichen dafür sein, dass auch an anderen Stellen Eurer Beziehung die Lebendigkeit verloren gegangen ist. Habe ich keinen Respekt vor meinem Partner, verliere ich vermutlich auch die Lust auf ihn. Haben wir keine Gemeinsamkeiten, können wir nicht gemeinsame Zeit verbringen, wird auch meine Lust erstarren. Das Fehlen von sexueller Lust auf den Partner ist immer ein Alarmsignal und sollte ernst genommen werden. Und, um auf das Thema wieder zurück zu kommen – reagiere lebendig darauf! Thematisiere es. Rede darüber. Sag dass Du es vermisst oder dass Dich irgendetwas stört – wenn Du darüber sprichst, ist der Damm vielleicht bereits gebrochen und Ihr könnt gemeinsam nach Lösungen suchen.
– Verliere nicht die Sprache. Auch wenn Ihr vielleicht schon viele Jahre zusammen seid, solltet Ihr Euch sagen, was Ihr füreinander empfindet. Schon häufig habe ich in Sitzungen erlebt, dass Partner das, was für sie selbstverständlich war – nämlich, dass sie ihren Partner lieben und schätzen – nicht mehr ausgesprochen haben, in der Annahme, er wüsste es doch sowieso. Und nicht selten habe ich es erlebt, dass durch das Aussprechen von Zuneigung, Komplimenten oder Anerkennung die Beziehung aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte und wieder sehr lebendig wurde.
– Und nun zuletzt noch einmal das vielleicht Wichtigste: Sei ganz Du selbst ! Verstelle Dich nicht oder passe Dich an – wenn Du Dich die ganze Zeit zurücknehmen oder zurückhalten musst und die eigenen Bedürfnisse klein halten musst, dann lähmt Dich das und sperrt Dich ein. Es wäre genau das Gegenteil von Lebendigkeit! Also, sei ganz Du selbst. Das ist der Quell Deiner Lebendigkeit !!!
Halte nicht allzu starr an alten Mustern und Alltagsregeln fest, wenn diese nicht lebensnotwendig sind. Mach auch mal etwas ganz unkonventionelles und verrücktes!
Wenn Deine Beziehung Dir eine vertrauensvolle und sichere Basis bietet, solltest Du Dein Augenmerk darauf richten, sie lebendig zu halten! Hüte Deine Lebendigkeit wie Deinen kostbarsten Schatz.
Dir noch einen wundervollen Tag und alles Liebe,
Deine Theresa König, Beraterteam
hedwig meint
Liebe Frau König,
ganz ganz lieben Dank für Euere Beziehungstipps. Ich lese sie immer wieder, vor allem nach einem krach mit meinem freund :-/ , gerne und kann viel für mich „herausziehen“. mir, wie wahrsch. fast allen menschen, fehlt immer wieder, vor allem in krisenzeiten, ein ratgeber, der glasklar einfach analysiert und die situation von außen sieht, und da sind euere tipps sehr hilfreich und wichtig für mich.
auch euere mail von heute (die zehn konkreten tipps) habe ich mir eben ausgedruckt und werde mich in der mittagspause in die sonne setzen und sie lesen, einfach schön und hilfreich.
danke von herzen
hedi aus regensburg
Carmen meint
Liebe Theresa, liebes Beraterteam,
zunächst erst einmal ein großes Kompliment und ein liebes Dankeschön an Euch. Die Newsletter sind einfach toll!!!
Als ich im Jahr 2008 per Zufall auf Eurer Homepage landete, lebte ich in einer 30jährigen Beziehung, davon 26 Ehejahre. Ich wollte nicht wahrhaben, dass meine Ehe die meiste Zeit nur eine Zweckgemeinschaft war. Ich hielt an einem Partner fest , der sich schon Jahre vorher innerlich von mir verabschiedet hatte. Jeden noch so dünnen Strohhalm umklammerte ich, in der Hoffnung, das sinkende Schiff noch retten zu können und hielt mit Macht meine Ohnmacht fest. Ein Kindheitstrauma war die Ursache, weshalb ich mir viele abhängige, selbstzerstörerische Verhaltensmuster aneignete und diese über 5 Jahrzehnte bis zur Perfektion praktizierte. Die Wahrscheinlich, einen Partner zu finden, mit dem ich in einer gesunden Beziehung hätte leben können, war sehr gering. Wenn die Partner sich zu Beginn kein Basislager errichtet haben, zu dem sie in stürmischen Zeiten zurückkehren und Kräfte sammeln können, dann ist es auch nicht möglich, eine Partnerschaft lebendig halten zu können. Wir waren ein sehr unglückliches Paar und jeder gab dem Anderen dafür die Schuld. Wenn ich heute darüber nachdenke, finde ich es erschreckend, was wir uns da gegenseitig angetan haben. Es war wie in einem Kerker, die gemeinsamen Schulden hielten uns 15 Jahre gefangen. Und wenn es ein Muss ist, vergeht jede Lebensfreude und Lebendigkeit. Vor gut einem Jahr, genau an meinem 56. Geburtstag, habe ich die Trennung beantragt und stehe kurz vor der Scheidung. Seit einem Jahr und zwei Tagen lebe ich allein. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ich dazu einmal in der Lage sein werde, weil ich mein ganzes Leben lang Verlust- und Verlassensängste und Angst vorm Alleinsein hatte. Als ich aus der ehelichen Wohnung auszog, die Umzugshelfer gegangen waren und ich am Abend allein in meiner kleinen Wohnung saß, kam mir als erste Frage in den Sinn: „Wie geht leben?“ Es hat Monate gedauert, bis ich physisch und psychisch wieder einigermaßen bei Kräften war. Es war eine sehr schmerzhafte Zeit mit der gesamten Bandbreite der Gefühle, die ich durchlebte. Heute bin ich sehr stolz auf mich. Eben auch, weil ich den Mut aufbrachte, diese Lebenslüge zu beenden (mein Partner wollte sie als Wohngemeinschaft weiterführen). Ich bin selbstbewusster und selbstsicherer geworden, vertraue mir und meinen Wahrnehmungen und beginne, zu akzeptieren, dass ich gut so bin wie ich bin. Vieles habe ich in den vergangenen Monaten gelernt. Zum einen, dass man niemanden dazu bringen kann, zu lieben. Alles, was man tun kann ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an den anderen. Und zum anderen, egal, wie viel man sich kümmert, manche Menschen kümmert es nicht.
Liebes Beraterteam, ich bin seit einiger Zeit dabei, mein Leben aufzuarbeiten und niederzuschreiben. Eure Newsletter haben mir schon mehrfach wichtige Erkenntnisse gebracht, so dass die Zusammenhänge und Verhaltensweisen klarer wurden. Unter dem Motto: „Wir alle sind nur Menschen und dürfen Fehler machen. Es ist nur allzu menschlich. Jedoch sollte man einen Fehler nur einmal machen und daraus lernen“ versuche ich heute, das Beste aus jedem Tag zu machen. Oft gelingt es, manchmal nicht. Auch dieses Recht gestehe ich mir heute zu.
Ich danke Euch und wünsche dem gesamten Team alles Gute. Carmen
Emma meint
Liebes Team,
ich möchte mich ganz herzlich bedanken, da eure Newsletter einfach toll sind und bringen immer wieder wichtige Erkenntnisse.
Vor 4 Jahren ist mein Mann gestorben, mit dem wir sehr glücklich waren. Nach 2 grausame Jahren begann ich eine neue Beziehung, wo ich ALLES!!! falsch gemacht habe, und zwar: war „viel zu nett“. Das tut mir jetzt noch weh, weil die Beziehung seit 14 Monaten vorbei ist, unr der Mann sehr viel für mich bedeutet hat.
Meine neue Beziehung dauert 5 Monaten, wir sind am gleichen Tag geboren, 01/05/1962 und haben viele gleiche Vorstellungen und sind mit fast 50 wieder mal verliebt! Es ist aber sehr schwer für mich meine neue Erkenntnisse in unserer Beziehung zu verwirklichen. Ich muss mich richtig anstrengen, das ich meinen Freund nicht bemuttern muss. Ich bin halt so eine, die eher gibt, als nimmt…
Viele liebe Grüße
Emma
Brigitte meint
einen wunderschönen tag an das beraterteam,
möchte mich für diesen beitrag herzlich bedanken,denn bin nach langer zeit ( 3jahre ) wieder bereit eine beziehung einzugehen.Habe einen mann aus der vergangenheit zufällig getroffen.
es war nie etwas zwischen uns!seit etwa 2 monaten begegneten wir uns regelmässig in der stadt wenn ich mit meiner freundin am weekend unterwegs bin.es entwickelt sich nun ganz langsam etwas zwischen uns was schön ist aber zugleich auch angst macht nach meinen erfahrungen der letzten 20jahre.den beitrag diesesmal passt sehr gut auf alle offenen fragen die ich zur zeit habe.herzlichen dank dafür,das es zum passenden moment gekommen ist und wird mir helfen nicht mehr ins gleiche muster zu fallen wie bisher..seid herzlichst gegrüsst aus der schweiz.. :-))
Jolina meint
Hallo liebe Theresa,
ich erhalte schon seid einiger Zeit eure Newsletter und muss sagen, das diese meist immer dann eintrafen, wenn ich genau in einer passenden Situation war..auch dieser aktuelle Newsletter, ist wieder sehr hilfreich für mich.
Ich kann mir zwar nicht erklären, wie es möglich ist, das ich immer zum richtigen Moment einen Tip von euch erhalte, aber es tut mir jedesmal wieder gut.
Ich möchte hiermit also ein ganz großes Lob an dich und dein Team aussprechen…
Macht weiter so 🙂
Michael meint
Liebes Beraterteam,
seit ca. 2 Monaten bin ich von meiner Frau getrennt. Nach 5 schönen Ehejahren trennte sie sich wegen eines anderen Mannes von mir. Inzwischen ist auch diese Beziehung bzw Affaire gescheitert. Seit der Trennung habe ich regelmäßig eure Newsletter bekommen und sämtliche Ebooks von euch durchgearbeitet. Eigentlich wollte ich meine Frau wieder zurückgewinnen, stellte aber dann doch fest, dass dies, nüchtern betrachtet, mich nicht wirklich nach vorne bringen würde. Durch die Ratgeber konnte ich meine Situation gründlich analysieren. Hierfür sind Eure Ratschläge sehr hilfreich und begleiten mich durch die derzeitige stürmische See. Ich sage einfach Danke. Ich leide zwar immer noch gewissermaßen am Trennungsschmerz, genieße aber das Leben jetzt schon umso mehr. Eure Tipps geben mir immer wieder enorm viel Mut. Ich danke Euch, macht weiter so, Liebe Grüße, Michael
sibylle meint
Liebes Beraterteam,schön das es Euch gibt.Vielen Dank für die unterstützende Begleitung.Mit dieser Hilfe werde ich meinen Kummer überwinden können.Liebe Grüße Sibylle
Irmarosa meint
Liebes Beraterteam,
Eigentlich habe ich fast alles, was von Euch vorgeschlagen wird, in meiner 15-jährigen Beziehung befolgt.
Nur manchmal liegen die Beziehungen etwas komplizierter, weil der Mann ein Moslem und sehr viel jünger ist.
Unsere Beziehung war nicht ganz ideal, aber doch relativ gut, weil wir einander haben gelten lassen.
Doch in anderen Kulturkreisen gibt es andere Sitten und Bräuche. So hat sich mein Mann von seinen Verwandten leicht weichklopfen lassen, eine zweite Frau zu nehmen. Doch er hat es irgendwie auch gewollt, weil er plötzlich eine Familie und eine jüngere Frau haben wollte, um seine Mutter zu befriedigen, die ungedingt Großmutter sein wollte, aber auch um im Alter nicht allein zu sein. Ein kleiner Sohn wurde bereits geboren.
Auf mich will er nicht verzichten, obwohl er sehen konnte, dass ich das nicht gut aushalten kann und ich gehe durch ein Wirrwarr von Gefühlen.
Wenn das Vertrauen total weg wäre, könnte ich nach einer Trauerzeit mich eventuell für einen anderen Partner entschließen, doch so leicht ist das in unserem Fall nicht, weil ich auch nicht mehr die Jüngste bin.
Er kommt mich immer wieder als platonischer Freund – ich will es so und nicht anders – besuchen und ist auch sehr hilfsbereit, betont immer wieder, dass er mich eben sehr liebe. Mich stört es aber sehr, dass er bei einer anderen Frau wohnt und auch sonst alles mit ihr teilt. Von moslemischer Gerechtigkeit zwischen den Frauen kann nicht die Rede sein, musste er auch seiner Frau, der er erst sehr spät von unserer moslemischen Ehe erzählte, abermals eine Unwahrheit auftischen, damit sie als schwangere Frau sich selbst und das werdende Kind schont. Ich musste somit mit der Lüge, dass er sich bereits habe scheiden lassen, aus Menschlichkeitsgründen abfinden.
Ich weiß momentan wirklich nicht wie es weitergehen soll, aber mit der Zeit kommt hoffentlich Rat.
Jedenfalls sage ich Euch, dem Beraterteam, für Eure Menschlichkeit vielen Dank.
Mit lieben Grüßen
Irmarosa
Lola meint
Liebe beraterteam
Vielen dank für die tipps
Ich habe eine Beziehung und wir sind 2 Monate zsm
Haben uns leider öfters gestritten…ich liebe ihn aber
martin wenger meint
ja das ist ein sehr gutes mail,eigentlich genau was ich denke. nir die umsetzung ist mit drei kindern ziemlich schwierig. trotzdem versuche ich die punkte die in dies mail berfasst sind zu befolgen.