Immer mehr Menschen sehnen sich vergeblich nach einer stabilen, langfristigen und vertrauensvollen Beziehung.
In der Realtität aber machen sie die Erfahrung von Trennungen, Unsicherheiten in der Beziehung sowie von sich wiederholenden Mustern. Das Problem daran ist, dass sich die negativen Erfahrungen oftmals verstärken, wenn der Kreislauf aus Unzufriedenheit, Enttäuschung und Beziehungsabbruch nicht durchbrochen wird.
Häufig sind Erfahrungen in der frühen Kindheit die Ursache für eine Angst vor zuviel Nähe in einer Beziehung. Und noch häufiger ist es so, dass nicht ein Partner unter Bindungsangst leidet, sondern dass beide Partner bindungsängstliche Muster in sich tragen.
Viele Menschen, die unsere Webseite finden, möchten die oder den Ex zurück gewinnen (mehr Infos und kostenloses Ebook hier). Oftmals jedoch ist es sinnvoller, sich auch die tieferliegende Strukturen anzuschauen und diese zu bearbeiten, um eine wirkliche Veränderung zu bewirken.
Fast jeder Mensch trägt in mehr oder weniger ausgeprägtem Ausmaß Anteile von Bindungsangst in sich. Wer diese Muster nicht kennt, ist ihnen oftmal hilflos ausgeliefert. Wer seine Bindungsangst dagegen kennt und akzeptiert, ist in der Lage, sie zu beherrschen, ins rechte Maß zu rücken und wird deutlich stabilere und glücklichere Beziehungen führen können.
Konkrete Tipps zum Weiterlesen:
Ratgeber „Bindungsangst verstehen und überwinden“ von Ole Andersen und Theresa König
Artikel zum Thema Bindungsangst
Harald meint
Hallo! Ich bin in eine Frau verliebt. Sie hat sich jetzt seit Jahresbeginn bereits das 3. mal von mir getrennt. Als Grund nennt sie immer den gleichen. Sie hat sich nicht in mich verliebt. Was kann ich da tun? Mir kommt es so vor, dass sie selber nicht weiß was sie will. Wie soll ich da weiter vorgehen bzw. wie soll ich mich da verhalten, damit es eine langfristige Beziehung werden kann? Welche Infos benötigen Sie noch?
Vielen Dank im Voraus.
LG Harald