Endlich den Expartner loslassen…
von Ole Andersen / Beraterteam
Wenn ich mal privat auf einer Party bin oder zu anderen Anlässen neue Leute kennenlerne, dann werde ich sehr häufig zuerst gefragt, was ich denn beruflich so mache. Das kennst Du bestimmt auch.
Ich sage dann meistens: „Ich habe das Beraterteam ins Leben gerufen und mit diesem Team helfe ich Menschen, bessere Liebesbeziehungen zu führen.“ Meistens kommen dann sehr viele Fragen und ich kann spannende und bewegende oder manchmal auch sehr traurige Geschichten aus meinen Beratungen erzählen.
Was mich selbst wirklich immer wieder traurig macht: Es gibt Menschen, die über Monate und manchmal sogar JAHRE versuchen, den Expartner zurück zu gewinnen. Diese Menschen verhalten sich fast wie „Abhängige“. Sie hoffen darauf, doch noch jemanden zurück zu gewinnen, der sich längst abgewendet hat. Oder sie sind an jemanden geraten, der sich immer nur „halb“ auf eine Beziehung einlässt. Gleichzeitig wird immer wieder die Hoffnung angefacht, denn umgarnt zu werden, ist ja auch ganz schön. Manche unglücklich verliebte Menschen verlieren sich regelrecht in einer Scheinwelt, in der sich ALLES um den einen Menschen dreht, der sich nicht wirklich einlassen will oder kann.
Das ist viel häufiger als man so denkt. Manche Menschen suchen zum Beispiel ganz regelmäßig immer wieder bestimmte Orte auf, an denen sie vielleicht den geliebten Menschen „zufällig“ treffen können. Und wenn sie ihn dann treffen, endet das ganze oftmals mit einer großen Enttäuschung oder sogar Verletzung, weil eine andere Person Arm in Arm mit dem Expartner entlang spaziert…
Das Beraterteam gibt es jetzt seit fast 4 Jahren und ich habe mit meinem Team eine Vielzahl von Menschen beraten und begleitet. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung möchte ich jedem Menschen sagen, dass es zwar immer Chancen gibt, den Expartner zurück zu gewinnen und dass die Erfolgsaussichten auch sehr gut aussehen können. Zu lange sollte sich jedoch niemand quälen, denn unsere Lebenszeit ist knapp bemessen!
Oft werde ich gefragt, wie lange man versuchen sollte, den Expartner zurück zu gewinnen. Dazu gibt es keine feste Regel. Manche Menschen versuchen es überhaupt nicht bewusst. Sie verhalten sich aber so, dass der Expartner in kürzester Zeit wieder vor der Tür steht. Andere Menschen leiden sehr lange und würden alles tun, aber eine leidende Ausstrahlung bewirkt das Gegenteil.
Ich kann jedem Menschen von ganzem Herzen raten:
Versuche es beherzt und richtig mit aller Energie, wenn Du Deinen Expartner wirklich zurückgewinnen willst, indem Du bestimmte Sachen bewusst vermeidest und manche Knöpfe ganz bewusst drückst. Aber wenn es Dir NICHT gelingen sollte, den Expartner zurückzugewinnen, dann zieh auch wirklich einen Schlusstrich und quäle Dich nicht unnötig lange. Manchmal übrigens kommt genau in dem Moment der Expartner auf Dich zu (das ist ein bißchen so wie mit meiner Katze, die immer die „Unnahbare“ spielt und nicht gestreichelt werden will- aber wehe, ich muss mal schnell aus dem Haus!).
Riskiere nicht, monatelang keinen Schritt voran zu kommen. Es ist NICHT Deine Bestimmung, einem anderen Menschen hinterherzulaufen!
Ich bin sehr froh darüber, dass mein Freund und Kollege Danny Adams ein Programm entwickelt hat, mit dem Du Deinen Trennungsschmerz in wenigen Tagen loslassen kannst und gleichzeitig neue, kraftvolle Inhalte und aufregende Ziele in Dein Leben ziehen kannst:
Bitte sieh Dir das Portal unbedingt einmal näher an, es wurde mit sehr viel Liebe und Hingabe gemacht.
Dir alles Liebe
Dein Ole Andersen
PS: in Zukunft wird das Beraterteam Dir noch mehr Hilfestellungen bieten, wenn Du gerade in einer Beziehung bist. Ein zweiter Schwerpunkt wird sein, wie Du Deine Attraktivität steigern kannst (für Singles und für Menschen in Beziehungen, die gerne attraktiv sein möchten, also für uns alle 🙂
PPS: hier noch einmal der direkte Link zum neuen Programm Expartner loslassen:
Hier klicken, um zum Ex-Loslassen-Portal zu gelangen
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Henri Edelbauer meint
ift für meinHallo Ole, hallo Danny, liebes Beraterteam!
Vielleicht könnt ihr mir helfen. Das Ex-Loslassen-Paket, das ich letzte Nacht bekommen habe, war nämlich das haargenau falsche für mich. Zur Vorgeschichte: Im Herbst 2006 traf ich nach fast 30 Jahren meine Große Liebe wieder. Es funkte sofort. Wir harmonieren leiblich, seelisch, geistig wie kaum ein anderes Paar. Leider führte uns seit 2008 eine Fehldiagnose an den Rand des Abgrunds. Aufgrund unklarer psychosomatischer Beschwerden meinte ein Arzt: Probieren wir es einmal mit der Diagnose ADHS. Dann wurde ein Test ohne eindeutiges Ergebnis gemacht. Und in der Folge fing das Chaos an: Eine hochangesehene Medizinerin verschrieb mir „probeweise“ Ritalin. Es verursachte bei mir Hysterie, Kritiksucht, Depression. „Dann müssen wir halt die Dosis erhöhen“, meinte der nächste Psychiater und verornete mir 80 (sic!) mg täglich. dieses Amphetamin läßt aber gesunde Leute ausflippen. Meine Gefährtin litt zunehmend unter den Charakterveränderungen, welche sich bei mir abzeichneten. Daraufhin, um den „Upper“ zu bremsen gab man mir Benzos wie Xanor und Halcion. Die erzeugten eine Art paranoischer Lethargie…Um es kurz zu machen: Meine geliebte Lebensgefährtin mußte auf mein und des Gerichtes Drängen noch den Job der Betreuerin übernehmen.
Im Juni dieses Jahres wurde es ihr zuviel: „Du erdrückst mich in deinem psychischen Schraubstock. Du kannst ja nichts dafür mit feinem ADHS, aber bitte laß mich los.“ Sie meinte, wenn ich wieder der Mann wäre, in den sie sich vor sieben Jahren neu verliebt hat, könnte sie mich wieder so lieben. Aber kein betreutes, hysterisches, stimmungsschwankendes Baby. Doch sie schrieb auch, daß sie wenig Hoffnung habe. Warum sollte mein Gehirn wieder die frühere Energie und Zuversicht aufbauen? Jetzt weiß ich, daß die „Medizin“ die Krankheit war. Und ohne die „Unheilmittel“ wären wir in keiner so drastischen Beziehungskrise gelandet!
Meine Welt war zusammengebrochen. Mein guter Ruf, meine Geschäftsfähigkeit, das Vertrauen der Angehörigen – alles weg. Weil sowieso schon alles wurscht war, ließ ich die Tabletten auch weg. Und siehe: Nach wenigen Tagen kam meine Kraft zurück, freilich noch etwas zitterig wg. Benzo-Entzug. Ich wollte jetzt wissen, ob diese verdammte Diagnose stimmt. Und der Test ergab: Keine Spur von ADHS! Ritalin über Jahre war also pures Gift in puncto Charakter. Das Gericht betraute einen Sachverständigen mit der Nachprüfung: Ergebnis: Ich bin psychisch stabil und geschäftsfähig. Alles in allem: Hatte nie diese Krankheit. Habe aber alles über ADHS Erhältliche verlungen und die in den Büchern beschriebenen Patienten unwillkürlich nachgeahmt.
Jetzt bestellte ich mir bei euch „Ex loslassen“, in der Hoffnung, darin Tipps zu finden, wie ich alles, was ich meiner Geliebsten angetan hatte, wieder gutmachen könne. Wie ich ihr vermittle, daß ich nach dieser ärztlichen Odyssee fähig bin, sie aus der aufgezwungenen Rolle der amtlichen Betreuerin – was vom Gericht schon aufgehoben wurde – glaubwürdig freizulassen. Ob sie jetzt wieder, nach der Entgiftung, Vertrauen zu ihrem „alten“ Gefährten faßt oder nicht. Sie möchte einige Monate schauen, ob ich wieder auf eigenen Beinen stehe, in einer gleichberechtigten Partnerschaft meinen Mann stehen kann.
Sie ist in allen Nöten treu zu mir gestanden, hat mich ermutigt, ein Buch zu publizieren und meine wissenschaftliche Arbeit njicht ganz hängen zu lassen. Sie will keinen anderen als mich, und ich will auch keine andere als sie. (Mit 58 Jahren irrt man sich nicht mehr so leicht, wenn das Gehirn nicht durch verordnete Drogen vernebelt ist.) Warum sollte ich ihr Photo verbrennen? Ich habe halt unter „Loslassen“ etwas anderes verstanden, als das Paket meint – meinen unfreiwilligen Griff um ihr Leben. (Als Wissenschaftsjournalist werde ich die Ärzte für die Vergiftung meines Soziotops noch zur Verantwortung ziehen.)
Wir sind nach wie vor füreinander die Liebe des Lebens. Habt ihr für diese Situation was geeignetes – im Tausch gegen die an meiner Situation windschief vorbeizielenden „Ex Loslassen“ Videos?
Mit freundlichen Grüßen Henri