Konkrete Tipps, mit denen Du besser Deinen Expartner loslassen kannst
Du würdest alles dafür tun, um endlich Deinen Ex vergessen zu können?!
Du liegst schon seit einer Woche im Bett und weinst Dir die Augen aus dem Kopf?! Um Dich herum ist ein Meer aus Taschentüchern und Schokoladenpapier entstanden?! Und Du überlegst, wie Du sie/ihn zurückbekommen kannst? Du würdest alles dafür tun?
STOP!!!
Lass jetzt einmal all die schönen Fotos, die Du vielleicht ständig anschaust, weg; natürlich zeigen diese nur all die wundervollen Momente in einer Beziehung, denn seien wir doch ehrlich, wer fotografiert schon einen Streit?
Denke lieber darüber nach, WANN diese Momente waren. Meistens bestimmt am Anfang der Beziehung und zum Ende hin immer vereinzelter, denn egal, warum die Beziehung vorbei ist, egal, ob sie/er sie beendet hat oder sogar Du selbst und es nun bereust.
Es hatte einen Grund, in den meisten Fällen vermutlich mehrere, und einen Auslöser. Vielleicht weißt Du den genauen Grund auch gar nicht, doch das ist eigentlich ohnehin nur nebensächlich. Fakt ist, es ist vorbei!
Fürs Erste musst Du auch gar nicht weiter darüber nachdenken, denn um das Ganze rational zu beurteilen, ist es im Moment vermutlich noch zu früh.
Es ist völlig richtig und für viele sogar wichtig, nach einer gescheiterten Beziehung zu trauern, zu weinen und sich im Bett zu verkriechen.
Aber nach einer Woche solltest Du Dein Bett wieder verlassen, aufräumen und am Leben teilnehmen! Hier sind ein paar ganz konkrete Tipps, mit denen Du sicherlich nicht von heute auf morgen Deinen Ex vergessen wirst, aber dennoch den Kopf freibekommst und in ein neues Leben durchstartest.
Zunächst solltest Du alle Fotos und andere Dinge, die Dich an den Partner erinnern und die in der Wohnung verteilt sind, wegräumen, sie in einer Kiste verstauen und diese erst einmal in den Keller verbannen.
Es geht nicht darum, alle Spuren restlos auszulöschen, denn Du sollst ja nicht den Ex vergessen und komplett aus Deinem Leben streichen. Sondern es geht nur darum, Deine aktuelle Aufmerksamkeit immer mehr auf Bereiche zu lenken, die nicht mit Deinem Expartner zusammenhängen.
Kleiner Geheimtipp:
Es hilft, am besten mindestens ein Foto zu verbrennen und es dabei so lange in den Fingern zu halten, bis es nicht mehr möglich ist, weil es sonst zu heiß wird. Schaue zu, wie es verbrennt, den Partner aus Deinem Kopf brennt.
Fahre in den Urlaub oder zu einer Freundin, die weiter weg wohnt, die Du sowieso einmal wieder besuchen wolltest. Überlege, was Du schon länger machen wolltest, aber immer wieder, vielleicht sogar wegen der Beziehung, aufgeschoben hast oder für das Du einfach noch nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden hast.
Denn genau JETZT ist der richtige Zeitpunkt dafür.
Kümmere Dich um Dich! Du bist es wert und das sollst Du auch spüren. Keiner, der Dich nicht zu 100 % zum Partner haben möchte, ist es wert, dass Du auch nur eine Träne wegen ihr/ihm vergießt und Dein eigenes Leben zurückstellst.
Denn was soll diese Frau/diesen Mann so besonders machen, so einzigartig dass Du Deine eigene Lebensqualität zurückstellen solltest? Denke an Dich, an Deinen Stolz und an die Menschen, von denen Du geliebt wirst. Warum sollte ein Mensch, der Dich nicht mehr will, mehr wert sein als Du selbst und all die Menschen, die gerne mit Dir zusammen sind?
Sei Dir im Klaren darüber, dass Du es wert bist, glücklich zu sein, und dass dieses Glück nicht von einer einzigen Person abhängt.
Ich war vor einigen Jahren in der gleichen Situation, ich habe ihm gesagt, wenn er sich nicht zu 100 % sicher ist, dass er mich wiederhaben möchte, will ich ihn nicht, dafür bin ich mir selbst zu wichtig. Heute bin ich froh und stolz auf mich, dass ich so und nicht anders gehandelt habe.
Und auch wenn Du im Moment noch traurig und überzeugt bist, sie/er war die wahre Liebe, so wirst Du nach einiger Zeit an heute zurückdenken und Dich mit einem Lächeln an die Vergangenheit erinnern!
Ich wünsche Dir alles Gute für einen neuen, aufregenden Lebensabschnitt!
Wenn Du Unterstützung und eine Anleitung wünschst, wie Du Deinen Expartner loslassen kannst, dann lies hier weiter.
Alles Liebe
Deine Hannah Bender, Beraterteam
Noway meint
Danke für diese Zeilen, egal wie weh das alles tut…ein kleines hoffnungsvolles Laecheln konnte ich mir trotzdem abringen.
Panda meint
Es ist der 26.09.2014. Seit dem 11.05. Hat sich meine Freundin von mir getrennt. Für mich bis heute ohne richtigen Grund. Sie meinte suma sumarum war es alles zsm. Ich sehe mich nicht als schlechten freund sondern denke nur dass wir unterschiedliche Wege gehen wollten. Nichts desto trotz komm ich einfach nicht klar mit der Trennung. Sie hat schon seig einiger zeit ihren exfreund wieder was ich ein wenig krass finde nachem sie 2,5 jahre mit mir zsm war. Ich versuche raus zu kommen. War in Paris, St tropez, Rom venedig und pisa …. ich versuche wirklich weg zu kommen von ihr. Suche neue Liebschaften neue Beziehungen usw. Aber nichts desto trotz schaue ich jedesmal auf ihren Balkon und ihr Auto wenn ich vorbei fahre (wohnt 4 Häuser weit weg) und langsam weis ich auch nicht meht weiter.
Dennis S. meint
Ich habe meine familie an einen postboten verloren. Ich habe dieser frau blind vertraut und muss nun feststellen, das 100 % iges vetrauen wohl auch falsch ist. Sie hat mich quasi 1/1 ausgetauscht. Innerhalb von 3 wochen. Nach 9 jahren mal eben ausgewechselt. Meine seite vom bett war noch nicht mal kalt. Es zerreisst mich. Diese vorstellung was z.b. in dieser minute in diesem/unserem schlafzimmer passiert. Trotzdem weiss ich das es keinen sinn mehr machen würde. Ich habe einiges rausbekommen und trotzdem lügt sie mich noch an. Sie in keinster weise an die kinder gedacht, sondern völlig egoistisch gehandelt. Mein herz sagt ja, mein verstand nein. Dadurch das die kinder da sind, habe ich angst das ich nie loslassen kann und alles immer wieder erneut hoch kommt. Wie kann ich das bekämpfen, wie kann ich, wie ich gelesen habe, sie zum staunen und nachdenken bringen das sie merkt das es doch ihrerseits ein fehler war???
Obwohl sie mich belogen, betrogen und hintergangen hat. Es ist schliesslich meine familie. Ich habe meine fehler eingesehen und es ihr auch gesagt. Aber alles liess sie völlig kalt. Das geht doch gar nicht?! Was ist da los? Wie soll ich mich verhalten oder wie kann ich abschliessen? Danke im voraus!
Jassi meint
Seid März 2014 bin ich von meinem Ex getrennt. Wir waren vier Jahre zusammen. Er hat mich ständig belogen und war im Internet immer auf der Suche nach anderen Frauen. Er hat es immer abgestritten aber im Endeffekt doch zugegeben. Seine Begründung war „Langeweile“ mich hat es jedesmal zerrissen. Er war beruflich viel unterwegs und ich bin zuhause daran kaputt gegangen, weil ich jedesmal Angst hatte das er wieder scheisse baut. Ich habe ihn so sehr geliebt. Ich glaube sogar das ich ihn immer noch liebe. Zumindest denke ich immer noch jeden verdammten Tag an ihn! Das ist doch nicht normal. Ab und zu haben wir noch Kontakt, danach denke ich dann noch extremer an ihn.
Ich habe mich getrennt, weil ich dachte es wäre besser ohne ihn. Ohne diese ständige Angst aber ohne ihn geht es mir auch nicht besser. Ich kann mich auf nichts Neues einlassen und ihn nicht loslassen. Dabei weis ich ja wie sehr ich gelitten hab. Ich vermisse ihn und seine Nähe.
Ivonne meint
Hi Jassi,
ich kann Dich vollkommen verstehen. Mein Mann hat das auch so getrieben, auf einmal nach 15 Jahre Ehe fing er mit Affären an und Chatten im Internet. Mal war es Langeweile, mal schwor er mit die große Liebe, dann wieder ein Ausbruch, er würde mich nicht mehr lieben. Das ging hin und her, her und hin. Über 3 Jahre. Und ich habe immer meinen Wert vergessen und an ihm festgehalten! Warum? Was hat er mir noch gegeben? Außer Verunsicherung, Misstrauen usw.
Es ist schwer abzuschließen und ich bin auch weit davon entfernt. Aber irgendwann wird alles gut. Denn, wie Du schon sagst, diese nagende Ungewissheit, dieses Misstrauen, das ist keine Basis. Und Du es ihm nicht wert bist, etwas daran zu ändern, dann sollte er Dir auch nichts mehr wert sein.
Fühl Dich gedrückt.
LG Ivonne
Romsy meint
Liebes Beraterteam,
Mein Problem ist ich bin verheiratet und mein Mann hat mich verlassen.
Aber ich sehe ihn sehr oft haben ein gemeinsames Kind.
Unser Kind ist 5 Monate alt.
Er hat mich verlassen wo unser Kind 4 Monate alt war.
Wie kann ich ihn vergessen.
Waren 1 Jahr und 8 monate verheiratet
Bitte um Hilfe
Tanja meint
Hallo ihr lieben. Eure Worte tun echt gut. Ich war seit Juli 2014 bis vor ein paar Tagen auch in einer Beziehung die eigentlich diesen Namen nicht verdient hat. Von Anfang an war es glaub ich zum scheitern verurteilt. Er hat mich in diesen neun Monaten immer und immer wieder aus seinem Leben weggeschickt. Und jetzt vor ein paar Tagen meinte er zu mir er liebt mich nicht mehr und es sei vorbei einfach so. Zwei Tage zuvor waren wir noch am Gardasee zusammen. Ich selber kann das alles gerade nicht verstehen. Aber ich hoffe doch das nach jedem Regen auch wieder Sonnenschein kommt……
Vinna Go meint
Hallo ihr Lieben. Ich bin froh um jedes tröstendes Wort!
Meine Situation:
Schon 2Wochen vorbei aber ich kann ihn nicht vergessen!er geht einfach nicht aus meinem Kopf weg! Obschon wir uns nur ca.3Wochen kannten.(wir haben uns per Internet auf einer SingleSeite kennengelernt.
Während diesen 3wochen haben wir uns oft getroffen .er war bei mir zu Hause und ich bei ihm.
Es war mir aber sehr mühsam ihn zu verstehen weil er so ein Typ ist der seehr wenig redet.und seine Meinung nicht direkt sagt. So hat es mich oft zum denken gebracht, .weil es irgendwie doch zwischen uns die Chemie nicht stimmte für „Große Liebe“ ch habe ihm selbst geschrieben dass ich Kontakt abbrechen will
bevor er dazu gekommen ist ,weil ich immer sehr Angst habe verlassen zu werden oder verletzt.so hatt ich gedacht es sei besser für uns beiden.
Aber jetzt vermisse ich ihn sehr und träume oft von ihm. Es tut Mir so weh.aber ihm zu schreiben traue Ich mich nicht. Bitte schreiben sie Mir!
Was soll Ich machen?!was kann Ich tun?!ausser weinen und an ihn denken.
Vielen Lieben Dank!!!!
Nina meint
Ich habe mich vor 6 Wochen von meinem Freund getrennt, den ich so sehr liebe, dass es weh tut.
Wir waren ein dreivirtel Jahr zusammen. Das hört sich nicht viel an, ist aber für mich, wie eine Ewigkeit.
Ich lernte ihn kennen, als ich in einer schwierigen gesundheitlichen Situation war. Er half mir, wo wer konnte, kümmerte sich,kochte, putze. Las mir jeden Wunsch von den Augen ab. So langsam merkte ich, unser Leben ist ein völlig unterschiedliches. Ich bin aktiv, trotz meines kranken Beines und er hat eine deffensive Lebensweise.Essen, trinken, arbeiten, schlafen. Er hat kein Hobby, nichts.Wir unternahmen sehr wenig und ich wollte immer, dass wir etwas zusammen machten, egal was.
Für ihn gipfelte „das Schöne“ darin, dass er mit mir halbe Nächte auf meiner Terrasse oder seinem Balkon saß, eine nach der anderen rauchte und Bier oder Wein trank.
Gehaltvolle Gespräche waren mit ihm nicht möglich.
Oftmals zog er sich in sich selbst zurück. Beleidigte mich durch Taten, wie zum Beispiel:an unserem 9 monatigem Kennen lern tag hatte er frei. Nachmittags 16. 30 bequemte er sich, mir eine Nachricht zu schicken und mir zu diesem Tag zu gratulieren. Ich war empört. Nicht mal angerufen hat er und auch nicht gesagt, dass er mit mir den Abend verbringen will. Ich monierte das natürlich und er schrieb, ich könne ja zu ihm kommen, er macht was zu essen. Naklar, mit seinen 2 Gwürzen im Haushalt macht er was zu essen, dann sitzen wir trinken Wein, er raucht eine nach der anderen und blödelt nur rum, bis tief in die nacht. Das schrieb ich ihm auch, er äußerte sich dahingehend, dass er mir das wohl nicht geben könne, was ich erwarte undich solle entscheiden, wie es weiter geht Das brachte das Fass zum Überlaufen, alles das, was er mir in der letzten Zeit angetan hatte, kam hoch. Ich fällte eine Entscheidung, ich schrieb ihm einen Abschiedsbrief.
Inzwischen haben wir uns einmal gesehen, ich wollte mit ihm ein Gespräch,wollte ihm anbieten, ein Konzept auszuarbeiten, dass es uns beiden besser geht.
Er lehnte es konsequent ab.
Er sagt, es geht sowieso wieder schief. Er kämpft nicht!
Nun merke ich aber, was ich schon wusste, ich liebe ihn so sehr. Seit Wochen leide ich. Schaue seine Fotos an, weine, weine, weine.
Ich weiß, dass ich ihn vergessen muss. Er wird sich nicht ändern, selbst wenn wir wieder zusammen kämen. Ich weiß das alles. Und trotzdem, ich leide so unsäglich, ich glaube, dass es nie vorbei gehen wird.
Meine Freundinnen geben mir Ratschläge, die ich auch befolge aber dann kommt wieder die große Traurigkeit, das große Weinen. Ich werde nie wieder einen anderen lieben können. Es tut so weh!!
Nina meint
Liebe Nina,
ich weiß, wie weh es tut. Ich bin in einer ähnlichen Situation. Du musst ihn dir aus dem Herzen reißen, auch wenn es sehr sehr schlimm ist und dir unmöglich erscheint.
Nina meint
Nina sagt:
Ich habe mich vor 6 Wochen von meinem Freund getrennt, den ich so sehr liebe, dass es weh tut.
Wir waren ein dreivirtel Jahr zusammen. Das hört sich nicht viel an, ist aber für mich, wie eine Ewigkeit.
Ich lernte ihn kennen, als ich in einer schwierigen gesundheitlichen Situation war. Er half mir, wo wer konnte, kümmerte sich,kochte, putze. Las mir jeden Wunsch von den Augen ab. So langsam merkte ich, unser Leben ist ein völlig unterschiedliches. Ich bin aktiv, trotz meines kranken Beines und er hat eine deffensive Lebensweise.Essen, trinken, arbeiten, schlafen. Er hat kein Hobby, nichts.Wir unternahmen sehr wenig und ich wollte immer, dass wir etwas zusammen machten, egal was.
Für ihn gipfelte “das Schöne” darin, dass er mit mir halbe Nächte auf meiner Terrasse oder seinem Balkon saß, eine nach der anderen rauchte und Bier oder Wein trank.
Gehaltvolle Gespräche waren mit ihm nicht möglich.
Oftmals zog er sich in sich selbst zurück. Beleidigte mich durch Taten, wie zum Beispiel:an unserem 9 monatigem Kennen lern tag hatte er frei. Nachmittags 16. 30 bequemte er sich, mir eine Nachricht zu schicken und mir zu diesem Tag zu gratulieren. Ich war empört. Nicht mal angerufen hat er und auch nicht gesagt, dass er mit mir den Abend verbringen will. Ich monierte das natürlich und er schrieb, ich könne ja zu ihm kommen, er macht was zu essen. Naklar, mit seinen 2 Gwürzen im Haushalt macht er was zu essen, dann sitzen wir trinken Wein, er raucht eine nach der anderen und blödelt nur rum, bis tief in die nacht. Das schrieb ich ihm auch, er äußerte sich dahingehend, dass er mir das wohl nicht geben könne, was ich erwarte undich solle entscheiden, wie es weiter geht Das brachte das Fass zum Überlaufen, alles das, was er mir in der letzten Zeit angetan hatte, kam hoch. Ich fällte eine Entscheidung, ich schrieb ihm einen Abschiedsbrief.
Inzwischen haben wir uns einmal gesehen, ich wollte mit ihm ein Gespräch,wollte ihm anbieten, ein Konzept auszuarbeiten, dass es uns beiden besser geht.
Er lehnte es konsequent ab.
Er sagt, es geht sowieso wieder schief. Er kämpft nicht!
Nun merke ich aber, was ich schon wusste, ich liebe ihn so sehr. Seit Wochen leide ich. Schaue seine Fotos an, weine, weine, weine.
Ich weiß, dass ich ihn vergessen muss. Er wird sich nicht ändern, selbst wenn wir wieder zusammen kämen. Ich weiß das alles. Und trotzdem, ich leide so unsäglich, ich glaube, dass es nie vorbei gehen wird.
Meine Freundinnen geben mir Ratschläge, die ich auch befolge aber dann kommt wieder die große Traurigkeit, das große Weinen. Ich werde nie wieder einen anderen lieben können. Es tut so weh.
Corinna Schwarzwälder meint
Hallo Leidensgefährten,
es ist nicht nur dass es weh tut, dass frau denkt einen anderen nicht mehr lieben zu können.
Es steht mir ein Leben bevor ohne ihn, geplatzte Träume und Erinnerungen an jeder Ecke.
Bin 45 Jahre alt und ich habe gesehen, das meistens nichts besseres hinterher kommt.
Ich war mit meinem Partner 11 Monate zusammen und es war zum Scheitern verurteilt.
Die Dinge die zwischen uns sehr schön waren, nach denen hatte ich mich 10 Jahre lang gesehnt.
Immer wenn das Beet der Beziehung mit blühenden Blumen bepflanzt war, hat er sie abgemäht.
Ich habe ihn mit Beleidigungen und Gebrüll aus meinem Leben geschmissen.
Bin psychisch krank geworden in dieser Beziehung, da ich diese Wechelshaftigkeit nicht ertrug.
Er hat sich bemüht, war auch mit bei einem Psychologen, doch da konnte er sein 2. Gesicht nicht zeigen.
Ich weiss nicht, wie lange ich brauche um mich von vielen Verletzungen und Demütigungen zu erholen.
Ich weiss dass das Leben weiter geht. Aber es wird so weitergehen, dass ich mich aus Selbstschutz nicht mehr für einen Mann öffnen werde und die guten Dinge unendlich vermissen werden.
Moni meint
Mir gehts momentan genauso nach jeder Enttäuschung wird man bitterer und härter. Ich bin so alt wie Du und jetzt ist es einfach genug ich will mich nie wieder verarschen lassen.